Ralf Hendricks sagt:

“Indien hat im Jahr 2024 bereits 200 Gigawatt an nicht-fossiler Leistung installiert. Dennoch steht das Land noch vergleichsweise am Anfang des Dekarbonisierungsprozesses. In Deutschland machen die Erneuerbaren Energien bereits rund 60 Prozent des Strommixes aus. Wir hoffen mit unserer Erfahrung einen Beitrag dazu leisten zu können, dass der Prozess in Indien beschleunigt werden kann und Fehler vermieden werden können. Das Bekenntnis Indiens zur Dekarbonisierung ist ein wichtiger Schritt. Denn Klimaschutz ist eine globale Aufgabe, der sich alle Länder gemeinsam stellen müssen. Das MoU zeigt, dass die Verbände hier gemeinsam einen Beitrag leisten können.”

Gegenstand der Vereinbarung in dem MoU sind eine Stärkung der Zusammenarbeit in den Bereichen technologische Innovationen, Erfahrungsaustausch, Best Practices sowie eine Festigung der bereits bestehenden Verbindungen zwischen Indien und der Bundesrepublik Deutschland im Bereich der Erneuerbaren Energien.

Quelle: Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE)


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