Die Europa-Einheit stellt eine von vier Säulen in der neuen Struktur des Unternehmens dar. Diese vier Säulen sind die Onshore-Einheit in Deutschland, die Offshore-Einheit in Deutschland, die Europa-Einheit sowie die USA-Einheit.

Matthias Brandt, Vorstand Deutsche Windtechnik:

„Wir arbeiten kontinuierlich daran, unser Unternehmen zukunftssicher und strukturell nachhaltig aufzustellen. Die vier Säulen tragen dazu bei, dass wir unseren Service sowohl national als auch international noch erfolgreicher anbieten. Speziell in Europa werden wir unsere Marktposition mit vereinten Kräften weiter festigen können. Gleichzeitig erhalten die europäischen Einheiten innerhalb der Gruppe noch mehr Präsenz. Dies führt auch dazu, dass die Zusammenarbeit innerhalb der vier Säulen und mit der Mutter nochmals verbessert wird.“

 

Gemeinsam stark, operativ autark

Der neue Geschäftsführer Carl Rasmus Richardsen gibt konkretere Einblicke:

„Wir rücken in Europa näher zusammen und schauen noch genauer hin, was uns gemeinsam stärker macht. Dabei bleiben die europäischen Ländereinheiten operativ autark.“

Dafür hat die Deutsche Windtechnik Europe ihr internationales Team um Expertinnen und Experten aus den Bereichen spezifische ERP, Engineering und Management erweitert. Gemeinsam mit den Geschäftsführungen und den Fachabteilungen der jeweiligen Ländereinheiten werden nun weitere Potenziale und Synergien herausgearbeitet.

„Als Ergebnis kann zum Beispiel ein verbesserter gegenseitiger Support im Engineering stehen. Ebenso werden sich unsere Ländereinheiten weiter vernetzen, um ihre Bereitschaften am Wochenende effizienter aufzustellen oder Personal flexibler einzusetzen. Was uns alle eint – über Ländergrenzen hinaus – ist unser Engagement und der Anspruch an unseren hochwertigen Service. Das ist seit Gründung der Deutschen Windtechnik unsere Identität: Wir finden mit unserer technischen Expertise und dem fachlichen Know-how immer eine Lösung. Die neue Holding soll hierfür die Basis in Europa bilden.“

 

Das neue Europa-Team auf Leitungsebene

Carl Rasmus Richardsen war von 2014 bis 2024 Geschäftsführer der Deutschen Windtechnik Offshore & Consulting GmbH. In dieser Funktion hat er die Entwicklung der Offshore-Einheit in Deutschland sowie den Aufbau der Offshore-Einheiten in den Niederlanden, Taiwan und Großbritannien verantwortet. Neben Carl Rasmus Richardsen als operativem Geschäftsführer gehören Christina de Vries, Hristo Pavlov, Nikolas Claaß (alle Director Onshore Europe) sowie Torsten Wohlert (Director International Engineering) zum Führungs-Team. Sie alle werden ihre umfangreiche Fachkenntnis, ihre Erfahrung und Leidenschaft für Windtechnik in die neue Europa-Einheit einbringen.

Quelle: Deutsche Windtechnik

 


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