Die nächste Stufe der Wertschöpfungskette ist erreicht: Für drei fertig geplante Windparks in Niedersachsen hat Energiekontor im vergangenen Monat die Baugenehmigungen erhalten. Damit kann ein Großteil der Anlagen bereits an der kommenden Ausschreibungsrunde der Bundesnetzagentur im November teilnehmen, in der die Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz ermittelt wird. Die drei Windparks werden es zusammen auf eine Leistung von rund 116 Megawatt bringen. Für weitere Wind- und Solarprojekte mit mehr als 100 Megawatt Gesamtleistung ist der Financial Close in Vorbereitung. Sie werden also in Kürze die Baureife erreichen.

„Mit den neuen Genehmigungen liegen uns zum jetzigen Zeitpunkt insgesamt 36 Baugenehmigungen für Wind- und Solarparkprojekte in Deutschland, Schottland und Frankreich mit einer Gesamtnennleistung von rund 1,2 Gigawatt vor“,

sagt Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG. Damit bewege sich das Unternehmen nahe an der Gesamtkapazität aller Projekte, die es seit seiner Gründung vor mehr als 30 Jahren umgesetzt habe.

Und für Nachschub ist bereits gesorgt: So hat Energiekontor das erste Halbjahr 2024 erfolgreich genutzt, um seine werthaltige Projektpipeline weiter auszubauen. Sie umfasst mittlerweile eine historische Gesamterzeugungsleistung von 12 Gigawatt, die sich zu einem Drittel auf Solarprojekte und zu zwei Dritteln auf Windenergie verteilt. Gut die Hälfte der Projekte befindet sich in Deutschland und knapp 30 Prozent in Großbritannien, weitere entfallen auf die Ländermärkte Frankreich, Portugal und die USA. Bemerkenswert: Der Anteil an Projekten, deren Entwicklung weit fortgeschritten ist, hat sich inzwischen auf 2,5 Gigawatt erhöht. Sie befinden sich entweder in Genehmigungsverfahren, stehen vor dem Financial Close oder sind bereits im Bau. Rund 90 Prozent der Wertschöpfung finden in diesen drei finalen Phasen der Projektentwicklung statt.

Die gut gefüllte Projektpipeline spiegelt die Wachstumsmöglichkeiten wider, die Energiekontor kurz- und mittelfristig realisieren kann. Anleger:innen, die den Ausbau der Erneuerbaren gemeinsam mit dem erfahrenen Projektierer voranbringen wollen, haben dazu ab Herbst erneut die Möglichkeit. Dann nämlich legt Energiekontor seine Unternehmens­anleihe neu auf. Der Zulassungsprozess bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs­aufsicht (BaFin) ist soeben gestartet. Der Vertrieb der Anleihe wird voraussichtlich im Oktober beginnen. Mit dem Investment können sich Anleger:innen für mehrere Jahre einen attraktiven Festzins sichern. Maßgeblich für das Beteiligungsangebot sind die Angaben im Wertpapierprospekt, der nach erfolgter BaFin-Genehmigung erscheint.

Wer sich für eine Zeichnung interessiert, kann sich bereits beim Vertriebsteam von Energiekontor für weitere Informationen vormerken lassen. Oder Sie besuchen das Unternehmen auf der WindEnergy in Hamburg, wo sich vom 24. bis 27. September die internationale Windenergiebranche in den Messehallen trifft. Rund 1.500 Unternehmen aus 40 Ländern werden erwartet, von Anlagen- und Komponentenherstellern bis hin zu Projektierern und Betreibern. Energiekontor wird am Stand 112 in Halle A1 vor Ort sein und über aktuelle Projekte, Beteiligungen und Dienstleistungen informieren.

Quelle: Energierkontor AG

 


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